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              Radwanderwege “Rund um Schöppenstedt”

Über den Drachenberg (25 km)
Von Schöppenstedt fahren wir entlang der Straße nach Sambleben, das ein eindrucksvolles Barockschloß (1701 von Hermann Korb) und eine sehenswerte Rokoko-Kirche mit Boden-Orgel hat. Auf kleinen Sträßchen und breiten Forstwegen kommen wir durch den südlichen Eimer Wald, fahren zum Tetzelstein und erreichen auf Forstwegen das Reitlingstal - einen sehr schönen, von Höhen umschlossenen Talkessel mit anmutigen Wiesen. Dann geht es in Serpentinen aufwärts zum 314 Meter hohen Drachenberg und wieder abwärts. Die Straße bringt und weiter nach Lutterspring wo eine der stärksten Quellen Norddeutschlands sprudelt. Von dort fahren wir durch den Wald nach Langeleben und auf Forstwegen quer durch den Elmwald nach Eitzum. Nach Schöppenstedt kommen wir größtenteils auf der Trasse der ehemaligen Bahnstrecke der Braunschweig- Schöninger-Eisenbahn zurück.

Über die Ferienstraße (60 km)
Wir starten in Schöppenstedt und fahren über Eitzum nach Langeleben. Von dort rechts ab über Lelm nach Süpplingen, weiter über Frellstedt nach Warberg. Auf einem Stück der Deutschen Ferienstraße Alpen-Ostsee kommen wir nach Schöningen (Renaissance-Schloß und romanische St.-Lorenz-Kirche 1120). Vom Klostergut fahren wir durch den Wald, vorbei an den Wallanlagen der Elmsburg. Kurz hinter dem Steingrab biegen wir links nach Twieflingen, einem ehemaligen Raubritternest, ab. Weiter geht es über Dobbeln, Jerxheim nach Watenstedt (Haus- und Landwirtschaftliches Museum). Über Warte nach Schliestedt (Rokoko-Schloß von Martin Peltiers 1760) und zurück nach Schöppenstedt (Eulenspiegel-Museum, St.-Stephanus-Kirche mit heidnischer Säule im schiefen Kirchturm, St. Marien-Kirche Küblingen, ehemalige Wallfahrtskirche, mit wundertätiger Madonna).
 

Rund um den Staatsforst (70 km)
Auf der Elm-Strecke nach Lutterspring, fahren wir durch den Bornumer Interessentenforst. Wenn wir weiter von Lutterspring über Langeleben nach Lelm fahren, haben wir auf der einen Seite der Straße den Sunstedter Interessentenforst, auf der anderen den „Alten Hain". Wenn wir über Warberg nach Schöningen zurückfahren, kommen wir noch einmal ein Stück durch den Staatsforst.

<-  Durch den Elm
Wir folgen in Schöppenstedt der Helmstedter Straße in östlicher Richtung, lassen das Gut und die Wallfahrtskirche  Küblingen rechts liegen und gelangen über Eitzum in den Elm. An der großen Straßenkreuzung biegen wir links in die Elmautostraße ein und erreichen Langeleben, wo sich ein großer Parkplatz befindet. Von ihm führt rechts der „Sunstedter Weg E 24" an der Gütte, einem mit Wasser gefüllten Erdfall, vorbei zum nördlichen Elmrand. Weiter geht es durch die Feldmark nach Sunstedt und von dort auf einem Fahrradweg entlang der Bl nach Königslutter. Über die Bahnhofs-, Post-, Western- und Elmstraße haben wir den Waldrand rasch erreicht. Von dort folgen wir zunächst dem „Lutterweg E19", der in umgekehrter Richtung beschildert ist. Bei der ersten Gabelung halten wir uns links, fahren bei der folgenden Wegekreuzung geradeaus und kommen nach einer langen Linkskurve wieder an eine Gabelung, bei der wir rechts abbiegen müssen. Wir radeln auf dem „Langeleber Weg E 18" zum Funkturm auf dem 310 m hohen Drachenberg hinauf. Wegweiser, auf denen ein Specht abgebildet ist, und die alte Beschilderung „Reitling" geben zusätzliche Hinweise. Auf dem Drachenberg wird eine Ruhepause eingelegt. Achtung bei der Weiterfahrt: es ist DER Weg zu wählen, der vor der Ruhebank nach rechts führt. Bei der nächsten Gabelung folgen wir dem „Zentralweg E 4" nach rechts, bei der folgenden halten wir uns links und rollen geruhsam ins Reitlingstal hinab, wo wir einkehren können. Anschließend radeln wir die Landstraße links entlang bis etwa 800 m hinter dem Waldrand auf der rechten Seite rechts ein breiter Forstweg in den Elm abzweigt. An dieser Stelle findet sich auch wieder der Specht. Der Forstweg führt steil bergauf und stößt auf eine Landstraße, in die wir rechts nach Ampleben abbiegen. Vom Ortseingang  führt ein Weg nach Kneitlingen. Von dort fahren wir in Richtung Bansleben und biegen hinter einer Straßenkreuzung bei einer Scheune links in einen Feldweg ein, der uns wieder nach Schöppenstedt bringt.

Um den Elm. Von Königslutter aus können wir alternativ den Rückweg nach Schöppenstedt durch die Dörfer am West- und Südwestrand des Elmes wählen: Vom Rathaus Königslutter fahren wir die Bahnhofsstraße hinab, biegen an der Ampel links ab und wenden uns am Ende der Straße ´An der Stadtmauer´ scharf nach links auf die Westernstraße. Von ihr zweigt rechts die Elmstraße ab auf der wir zum Elmrand gelangen. Hier geht es weiter geradeaus und zwar bergauf auf einem Weg, der später rechts abknickt. Wir bleiben auf dem ausgebauten Weg, halten uns an einer Gabelung links und radeln nach weiteren 1,4 km an der nächsten Gabel rechts bergab. Hinter einer Schranke am Waldrand stoßen wir auf einen betonierten Weg auf dem wir links auf den
Betonweg abbiegen, der zunächst dem Elmrand folgt. Dann nimmt uns der Wald wieder auf, es geht bergan. Wir erreichen einen breiten Forstweg, dem wir ein Stück nach rechts folgen, um beim Jägerstein scharf links abzubiegen. Nach weiteren 500 m können wir auf einem gut ausgebauten Weg, der rechts abzweigt, zur B1 abrollen und den Radweg nach
Abbenrode nehmen, einem Dorf mit romanisch-gotischer Kirche, das einer jüngeren Rodungsperiode angehört.

          Wir fahren auf der Braunschweiger Straße. Auf dem Radweg geht es weiter nach Destedt.
Anstelle der 1430 von Braunschweiger Söldnern zerstörten Burg errichtete Joachim Ludolf von Veltheim hier im Jahre 1693 das heutige Barockschloß.        
         
Abbenroder Straße / rechts - An der Oberburg / am Qasthof Krökel links / rechts über den Lindenplatz und zum Vorlingen.
Anschließend folgen wir dem Asphaltweg nachHemkenrode, einem haufenförmig angelegten Dorf, dessen romanisch-gotische Kirche auf einem Hügel  liegt.
         
Rechts ab Dorfstraße / geradeaus weiter Wiesenweg.
Auf  seiner Verlängerung, einem mit Obstbäumen bestandenen Weg, erreichen wir, uns an einer Pappelreihe nach links wendend, Veitheim an der Ohe (1225 Velthem), dem das vonWasser umspülte Renaissanceschloss und die im Ursprung romanische St.  Remigius-Kirche mittelalterliches Aussehen verleihen.Dann setzen wir unsere Fahrt auf der Straße nach Lucklum fort, das 1051 als Lucgenheim beurkundet ist. Zu Beginn des 13 Jh. war es Archidiakonatssitz und ein bedeutender Marktflecken, als der Deutschritterorden hier eine Kommende errichtete, alle Ländereien aufkaufte und das Dorf anlegte. Die von Bischof Hildegrim gegründete St. Stephanus-Kirche wurde dabei zur Ordenskapelle.
           
Bahnhofstraße / links ab Schulstraße.
Über den Radweg entlang der Straße gelangen wir nach Erkerode, einem gemütlichen Dorf mit romanischer Kirche, das von der Wabe durchflossen wird.
         
Ortsmitte rechts ab Evessener Straße.
In wenigen Minuten radeln wir auf der Straße nach Evessen (992 Hebesheim), das fränkischer Königshof und später Archidiakonatsitz war. Seine weit zurückreichende Geschichte wird dokumentiert durch das Fürstengrab aus der frühen Bronzezeit und die romanische Wehrkirche.
         
Erkeröder Straße / links ab Schöppenstedter Straße / vor der Kirche links Dorfstraße.Auf enem Feldweg kommen wir, wenn wir uns an eine Gabellung links halten, zur Landstraße. Sie zieht sich rechts hinab nach Ampleben, wo Till Eulenspiegel getauft worden sein soll, allerdings nicht in der prächtigen spätromanischen Kirche, sondern in der Schlosskapelle seines Taufpaten Till von Ütze.
        
Elmstraße / links ab Alte Siedlung.
Auf deren Fortsetzung, einem holprigen Feldweg, ist es nicht mehr weit bis nach Kneitlingen, dem Geburtsort des Schalks, mit seiner romanischen  St. Nicolai-Kirche und dem Eulenspiegelhof, das ländliche Idylle widerspiegelt.
        
Bansleber Holzweg / rechts ab Bockslage / links ab Ringstraße / links ab Kreisstraße
An der nächsten Straßenkreuzung fahren wir links nach Sambleben (1146 Chempenloue), dessen Kirche im Rokokostil ausgestattet wurde. Das eindrucksvolle
Barockschloß schuf 1701 der Braunschweiger Baumeister Hermann Korb. Von hier aus führt ein Radweg entlang der Straße zurück nach
Schöppenstedt, der legendären Stadt der Streiche.

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Schöppenstedt - Dettum - Mönchevahlberg - Vahlberg - Schöppenstedt (28 km, 2.5 Std.)
Schöppenstedt verlassen wir in Richtung Bansleben auf dem neuen Radweg. In Bansleben halten wir uns links und verlassen den Ort auf dem “Wiesenfeldeweg” in Richtung Westen. Rechts des ausgebauten Weges führt ein Feldeweg auf ein Wäldchen. Wir folgen diesem Pfad bis wir den betonierten Weg aus Richtung Eilum erreichen. Diesem folgen wir bis Weferlingen, das wir auf der Burgstraße in Richtung Dettum verlassen. In Dettum empfielt sich ein Besuch des Quellgebietes um den Vilgensee. Von hier geht es zurück, wobei wir zur Überquerung der Altenau die Straße in Richtung Mönchevahlberg/OT Zuckerfabrik nehmen müssen. Von dort geht es nach Mönchevahlberg, wo wir die Kirche und - soweit möglich - das Klostergut mit dem auf einen alten Bergfried zurückgehenden Anlagen und einer ursprünglich zum Schloss Salzdahlum gehörenden Einfahrt besuchen. Wir folgen der Straße und besuchen in Groß Vahlberg - wiederum soweit möglich - das Gut derer von Münchhausen mit dem ehemeligen “Kavaliershaus” des Schlosses Salzdahlum. An der romanischen Dorfkirche mit ihrem quadratischen Westturm aus dem 13. Jh. ist die Darstellung eines germanischen Gottes am Nordportal bemerkenswert. Die Fortsetzung der Straße nach Schöppenstedt bietet schöne Ausblicke über das Elm-Asse-Tal und führt uns, vorbei am Gelände der ehemaligen Actien-Zuckerfabrik, zurück zum Ausgangspunkt.

 

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Schöppenstedt - Schöningen und retour
Routen 11 und 12, Amt für Wirtschaftsförderung, Helmstedt. Karte “Radwandern im Naturpark Elm-Lappwald”
Vom Rathaus in
Schöppenstedt radeln wir auf der Jasper- und der Helmstedter Straße nach Osten, biegen mit Blick auf die Wallfahrtskirche Küblingen rechts in die Uferstraße ein, die an der Altenau entlangführt und folgen dann der Landstraße nach Schliestedt. Sehenswert sind das Rokokoschlößchen - heute Altenheim - und die mittelalterliche Kirche des Dorfes. Von hier aus gelangen wir auf der Straße über Warle nach Watenstedt. Auf der Höhe von Barnstorf lohnt ein Abstecher zu den Salzwiesen. Von seiner einstigen Bedeutung Watenstedts zeugen die mächtigen Wallanlagen der strategisch wichtigen Hünenburg, die Pippin der Kurze 748 zerstörte. Heute wird das Dorf von einer Wehrkirche überragt, die dem Heiligen Stephanus geweiht ist und auf eine der im 9. Jh. von Bischof Hildegrim von Halberstadt gegründeten Urkirchen zurückgeht. Das Heeseberg-Museum ist einen Besuch wert. Rechts abbiegen in die Bahnhofstraße. An der Rübenverladestation vorbei und über die Bahnlinie hinweg kommen wir nach Gevensleben.
       
Watenstedter Straße / links ab Winnigstedter Straße /rechts ab Richtung Hedeper.
Dort, wo die Straße eine Rechtskurve beschreibt, fahren wir geradeaus weiter in das Große Bruch, ein eiszeitliches Urstromtal, das die Talwasserscheide zwischen Elbe und Weser bildet. Infolge der unzureichenden Abflussmöglichkeiten entwickelte sich in dieser Senke ein undurchdringliches Sumpfgebiet, das erst in neuester Zeit melioriert wurde. Hinter einem kleinen Wäldchen wenden wir uns auf einem Asphaltweg nach links, der später wieder betoniert ist.
        Wir überqueren 2 große Kreuzungen und biegen dann an einer Brücke, an der eine Zöllnerhütte steht, links ab. Der betonierte Weg führt nach Beierstedt. Wir nehmen die Südstraße und biegen rechts in die Hauptstraße. Weiter geht es auf der Straße nach
Jerxheim/Bahnhof, einer Siedlung von Eisenbahnern und einem Eisenbahnknotenpunkt, durch den in Glanzzeiten täglich bis zu 200 Züge gerollt sind. Mit der Zonengrenzziehung hat Jerxheim diese Stellung verloren und wurde allmählich zur Haltestelle abgestuft. Über die Bahnhofstraße fahren wir rechts in die Halberstädter Straße. Diese verläuft nun auf der B244, die hier noch gepflastert ist, über die nunmehr einspurige Bahnlinie hinweg zum Sportplatz und von dort auf einem betonierten Weg nach links bis zu einem Stein, der an die Melioration des Großen Bruches erinnert. Vor ihm wenden wir uns nach links und biegen hinter einer Brücke rechts in einen betonierten Weg ein. An dessen Ende halten wir uns wieder rechts, radeln an einem Gebüsch entlang und biegen dann links auf einen Asphaltweg ab. Er knickt an einer Windschutzhecke links ab und führt an dieser entlang. An der nächsten Gabelung halten wir uns links und kommen über eine Brücke hinweg auf einem betonierten Weg nach Söllingen (1137 Sulincghe), dessen romanischer Kirchturm aus schwerem Mauerwerk besteht.
         
Pabstorfer Weg / Schulstraße / rechts ab auf die Hauptverkehrsstraße.
Hinter dem Ortsausgang zweigt unsere Route rechts ab und verläuft hinter der Bahnbrücke nach links. Der ausgebaute Weg knickt einmal rechts und an einer Baumgruppe links ab. An der nächsten Gabelung verlassen wir ihn, gelangen auf einer holprigen Strecke rechts an die ehemalige Grenze zur DDR und folgen dieser an der Aue entlang nach links. Dann beschreibt der Weg eine Linkskurve. Wir überfahren die nächste Kreuzung geradeaus und erreichen, die Bahnlinie unterquerend, Hoiersdorf. Rechts ab ´Am Thie´ biegen wir links in die Gartenstraße. Auf dem Radweg an der Straße gelangen wir nach Schöningen.Vom Burgplatz aus führt die Route das steile Westendorf empor, zweigt rechts auf das Schäfertor ab und verläuft dann auf der Elmstraße nach links bis zum Hinweisschild ´Elmhaus´. Von dort radeln wir mit Ausblick auf das Helmstedter Braunkohlenrevier über eine prächtige Kastanienallee nach rechts, setzen die Fahrt auf einem Asphaltweg in gleicher Richtung am Elmrand fort und halten uns vor einem Waldlehrpfad links. An einer Kreuzung mit Schutzhütte wenden wir uns nach links und folgen der Elmautostraße bergauf nach rechts. Beim nächsten Wanderparkplatz biegen wir links auf einen breiten Forstweg, der über eine Kreuzung mit Schutzhütte und eine weitere große Kreuzung geradeaus hinwegführt. An der nächsten Gabelung halten wir uns rechts und stoßen nach 1 km bei einer Schutzhütte auf einen breiten Forstweg, über den wir, rechts an einem Erdfall vorbei, die Elmautostraße erreichen. Auf ihr oder dem an ihrer linken Seite verlaufenden Wanderpfad geht es links weiter, bis nach 1,1 km rechts der 3. ausgebaute Forstweg abzweigt. Dieser durchläuft zunächst einen Buchenhochwald und mündet später in der Nähe des nördlichen Elmrandes auf einen breiten Weg. Wir fahren diesen links entlang, halten uns an einer Gabelung mit Ruhebank rechts und kommen schließlich zur Straße. Rechts vor uns liegt der Ferienpark Nord-Elm mit einem Schwimmbad. Wir überqueren die Straße, radeln auf einem Waldweg durch einen jüngeren Bestand und biegen hinter diesem links ab. An der nächsten Kreuzung folgen wir einem breiten Forstweg rechts bis zum Waldrand, an dem wir unsere Ihre Fahrt, leicht rechts versetzt, in gleicher Richtung fortsetzen bis zu einem ausgebauten Weg. Auf ihm verläuft Ihre Tour nach rechts bis zu einer Waldspitze. Dort wenden wir uns scharf nach links und radeln durch einen abwechslungsreichen  Wald zur Elmautostraße, auf der wir rechts nach Langeleben gelangen. Vor der Radarstation biegen wir links in einen Weg ein, halten uns an der übernächsten Gabelung nochmals links und überqueren nach einer Senke zwei größere Kreuzungen. Dann knickt der Weg links ab. An der folgenden Gabelung halten wir uns rechts, bleiben auf dem breiten Forstweg und kommen so zum südlichen Elmrand, den wir ein Stück links entlangfahren. An einer Waldecke biegen wir rechts auf einen holprigen, von Obstbäumen gesäumten Feldweg, der uns über eine Landstraße hinweg direkt zurück nach Schöppenstedt führt.

     

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