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TV/Mystery: [Akte-X Protest] [Mystery-Serien]
Computerbild: [Leserbrief] [Keine Antwort ist auch eine Antwort!]
Software 2000: [Beschwerde] [Antwort]

Telekom: [Telekom-Terror oder die unendliche Geschichte]
[Was tun?]

Sonstiges: [Update] [Kontakt]

Akte-X Protest!

Erst einmal möchte ich hier ein persönliches und doch gar nicht persönliches Anliegen loswerden. Die direkt über diesen Sätzen abgebildete Grafik führt auf eine Seite, die für Meinungsfreiheit und die Bedeutung des Internets käpft und zwar in einem ganz speziellen Fall. Hierbei geht es, wie Du wahrscheinlich schon gemerkt hast, obverflächlich ersteinmal um Akte-X. Es handelt sich aber leider nicht um eine Fan- Page, sondern um eine Anti-Zensur-Page oder positiver ausgedrückt um eine Seite, die für die freihe Meinungsäußerung im Internet kämpft. Der Grund hierfür ist erschreckend. Fox Television, der poduzierende amerikanische Sender von Akte-X hat im Oktober letzten Jahres eine unautorisierte X-Files-Fan-Page verboten und diese unter Mithilfe von AOL, auf deren Servern diese Page lag, "abgeschaltet". Nicht anders geht es Fan-Pages von Star Trek und Millenium. In meinen Augen ist dieser Eingriff ins Internet eine bodenlose Unverschämtheit. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es z.B. einer deutschen Fernsehzeitschrift verboten wird, über Akte-X zu berichten. Ich denke, niemand ist da anderer Auffassung. Warum also der Verbot von unautorisierten Akte-X-Pages? Ich denke, hier spielt Profitgier eine bedeutende Rolle. Auf der offiziellen Page, wird es (ich habe sie mir aus Protest nicht angeschaut!) ohne Zweifel ein reichhaltiges Angebot

an Merchandising-Artikeln geben, mit denen ja seit einigen Jahren schon mehr Umsatz/Gewinn gemacht wird, als mit dem Produkt, um das es eigentlich geht. Kurz und knapp: Gibt es nur eine Akte-X Page, so werden sich dort mehr X-Philes einfinden und wohl auch der Verlockung der Artikel erliegen, ich schließe mich da auch gar nicht aus und Fox wird händereibend die Dollars zählen. Nicht das Du mich falsch verstehst, ich rufe hier zu keinem Boykott auf, weder von Akte-X, noch der Merchandising-Artikel, ich möchte einfach auf einen Mißstand aufmerksam machen, der langsam aber sicher immer weitere Kreise zieht und immer mehr und mehr eines aus dem Internet macht, was es nicht sein will: Ein vom Geld regiertes Netz!
Sorry, der Text ist jetzt länger geworden als beabsichtigt! Einige Akte-X-Links findest Du auf meiner Linkseite. Es wäre schön, wenn ich in dieser Sache eine e- Mail mit Deiner Meinung dazu bekäme. Benutze einfach die weiter unten auf dieser Seite dafür angebotene Hilfe, mit der Du auch gleich meinen Newsletter bestellen kannst!
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Mystery-Serien:

    Pro7

  • seit So. 14.09.97 AkteX - 4.Staffel!
  • seit So. 14.09.97 Outer Limits-Die andere Dimension
  • seit Di. 02.09.97 Allein gegen die Zukunft

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Telekom-Terror oder die unendliche Geschichte

Worum geht es denn hier sehe ich Dich schon fragen und will Dich auch gar nicht lange warten lassen. Was hier los ist oder besser nicht los ist, kann locker eine gesamte Akte X-Staffel füllen.

Aber von vorne: Angefangen hat alles mit dem Gang in den T-Punkt. Wie es viele Leute machen, habe ich dort meinen Telefonanschluß beantragt und siehe da auch recht flott bekommen, ja, sowas passiert. Aber es passiert noch viel mehr. Ein Jahr lief alles, wie es laufen soll. Ich konnte telefonieren und auch angerufen werden. Aber das begann das Unglaubliche. Das Telefon war mehr oder weniger im täglichen Wechsel tot oder es klingelte vereinzelt unmotiviert ohne daß jemand angerufen hatte. Die tote Leitung wurde natürlich sofort der Störungsstelle gemeldet, das klingeln nicht, wer macht sich da schon Sorgen, also ich damals noch nicht. Auf jeden Fall nicht, bis im April 96 eine Telefonrechnung über DM 500.- kam und ich mir absolut sicher war, daß nicht mehr telefoniert hatte als sonst (im Schnitt DM 70.-), wie auch, ging ja meistens nicht. Weil ich mir ja nicht einfach das Geld stehlen lasse, habe ich mich natürlich sofort beschwert und mir den Betrag nach langem hin und her stunden lassen. Zeitgleich habe ich mich an die Interessengemeinschaft fü,r überhöhte Telefonrechnungen gewandt und dort mein anliegen vorgetragen. Dabei erfuhr ich z.B., daß das vereinzelte klingeln schon ein Indiez für eine kommende überhöhte Telefonrechnung war, also aufgepaßt, beschwere Dich zeitig! Über Leitungszusammenbrüche und andere Kleinigkeiten brauchte ich gar nicht zu berichten. Zum Zeichen meiner allgemeinen Zahlungsbereitschaft überwies ich den Schnitt des letzten halben Jahres und stellte der Interessengemeinschaft eine Vollmacht aus, mich gegenüber der Telekom-Generaldirektion zu vertreten und siehe da, die Rechnung wurde mir erlassen. Was jetzt hier vielleicht sehr einfach aussieht, zog sich über ein halbes Jahre etliche Briefwechsel und Telefonate hin. Gleichzeitig wurde ich aber von der Interessengemeinschaft davor gewarnt, daß es seltsamerweise selten ein einmaliges Phenomen ist. Zwecks Einzelgebührennachweis wurde ich digital vermittelt und an eine andere Vermittlungsstelle angeschlossen, aber die Warnung bewahrheitet sich. Zwar habe ich bis heute keine überhöhte Telefonrechnung mehr bekommen, aber tot ist die Leitung trotzdem ziemlich regelmäßig 1-2 mal im Quartal, trotz neuer Nummer und anderer Vermittlungsstelle. Der Ausfall tritt darüberhinaus grundsätzlich entweder Wochentags nach 18.00 Uhr, Samstags ab 13.00 Uhr oder Sonntags auf. Alles Zeiten, in denen die Telekom keine kostenlose Entstörung vornimmt, sondern grundsätzlich DM 250.- verlangt, obwohl keine der Störungen von meinen privaten Geräten ausging und diese eh mittlerweile schon ein einige male gewechselt haben. Seltsam nicht wahr? Naja, ich habe Zeit diese Zeilen zu schreiben, da ich gerade wieder einmal kein Telefon habe und einen neuen Feind bei der Störungsstelle. Achja, der Fehler trat natürlich Freitags kurz nach 18.00 Uhr auf und seit Beginn des Ärgers ist mittlerweile über ein Jahr vergangen.

Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht mehr, was habe ich getan? Daher meine nicht ganz ernst gemeintes These: Es handelt sich dabei um ein Manöver, mit dem die Regierung Experimente an Außerirdischen vertuschen will! Oder: Die Mitarbeiter der hoffentlich ab 1998 markpräsenten privaten haben die Telekom infiltriert und wollen Kunden abwerben...

Nichts für ungut, es handelt sich hierbei um Tatsachen, wenn auch das Resume vielleicht etwas weit hervorgeholt ist!

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Hilfe bei überhöhter Telefonrechnung

  • Zuständige Niederlassung anrufen, Telefonnummer steht auf der Rechnung!
  • Dort den passenden Fragebogen beantragen und die Überprüfung des Zählerstandes beantragen.
  • Rechnung stunden lassen
  • Fragebogen ausfüllen und per Einschreiben zurück!

Bundesweite Interessengemeinschaft gegen überhöhte Telefonrechnungen
Frau Doris Belz
Moselstraße 24
45219 Essen
Telefon: 02054/82191

Es soll auch helfen dem Postausschuß zu berichten:

Arne B. Ortsen
Postausschuß
Bundeshaus
53113 Bonn

Bei der Gelegenheit sollte man auch auf kostenlose Einrichtung des Einzelverbindungnachweises bestehen! Spart dann DM 19.- und wurde mir z.B. ohne Probleme eingerichtet! Evtl. Folge: Neue Telefonnummer, da eine digitale Vermittlungsstelle zwingend notwendig ist.

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Bitterböser Brief an Software 2000

Ich habe diesen Brief an folgende Spielezeitschriften geschickt, um mich über Software 2000 zu beschweren:

- PC Games
- PC Xtreme
- PC Player
- PC Action

Hallo Fachredaktion! Ich wende mich mit dieser e-mail an die mir bekannten Fachzeitschriften für PC-Spiele in der Hoffnung, daß wenigstens Ihr endlich mal etwas bewegen und für Eure Leser etwas tun könnt. Die Rede ist von der Firma Software 2000, die seit einigen Jahren mit ständigen Steigerungen Spiele auf den Markt bringt, die nur von Versprechungen leben, da diese erst einige Monate und zig Patches später spielbar sind, wenn überhaupt. Die Rede ist im Moment natürlich speziell von BM97, das ich für knapp DM 70.- zuzuüglich DM 10.- Porto und Verpackung gekauft habe, das aber völlig unspielbar ist, soviele Bugs beinhaltet es und für DM 80.- verlange ich schon etwas mehr. Ok, ich wußte, daß es so oder so ähnlich kommen mußte aber gleich Fehler in allen belangen, die das Spiel unspielbar machen, nein, soweit hätte es nicht kommen dürfen! Schon der BMH hatte Fehler, ok, aber die waren alle nicht so schlimm (doppelte gelbe Karten etc. [Amiga]). Der vorläufige Höhepunkt war dann der F1Manager, der jetzt Monate nach dem Kauf erstmals spielbar ist!! Und auch für diesen habe ich ehrlich verdientes Geld bezahlt. Frage nebenbei: Warum verdient nicht auch Software 2000 das Geld ehrlich? Der absolute Höhpunkt, wie gesagt BM97 und dieser Fehler hat wohl Folgen für Software 2000, den wie man es in vielen Internet-Newsgroups lesen kann, so ist dies für viele das letzte Software 2000-Spiel! Und so denken bestimmt noch viel mehr Käufer! Ich auf jeden Fall! Dazu noch die F1Manager Sauerei mir als registrierten Besitzer das endgültige Update für DM 20.- verkaufen zu wollen. Hier sollte Software 2000 auf das Geld verzichten und mir schon für die Version 1.0 versprochende Features kostenlos bieten. Z.B. durch die Einsendung der Original CD und kostenlose oder poroerstattete Rücksendung, wie es Warner Interactive bei Z macht und dabei handelt es sich dabei nicht um Bugfixing, sondern um neue Features, sozusagen also ein Geschenk an die treuen Spieler! Ihr werdet euch fragen, warum wendet der sich an uns? Ich denke Ihr als Spielemagazin habt mehr Einfluß, als ein dummer Spieler (und der muß dumm sein, wenn er bei S2000 kauft!). Ich bitte euch deshalb, auf Software 2000 einzuwirken, daß fix ein Finales Bugfix kostenlos zur Verfügung stehtm, Software 2000 sein Vorgehen in Sachen F1Manager überdenkt und für folgende Produkte endlich ein ordentliches Qualitätsmanagement einrichtet. Würde Software 2000 etwas anderes herstellen würde, z.B. Autos, dann würden die bestimmt nie fahren! Wenn Ihr wollt, dann könnt Ihr diesen und die vielen anderen Briefe, die Ihr ohne Zweifel bekommen werdet an Software 2000 weiterleiten, aber bitte nicht ohne Kommentar eurerseits! In euren Tests solltet Ihr mittlerweile davor warnen, daß die Spiele wohl erst ein halbes Jahr nach dem Kauf einigermaßen Spielbar sein werden. Diese e-mail möchte ich auch gerne an Software 2000 senden, leider habe ich deren e-mail Adresse nicht und würde mich freuen, wenn Ihr mir diese mitteilen würdet! Darüberhinaus wird dieser Brief auf meiner Homepage den WWW-Usern als warnung zugänglich gemacht! In der Hoffnung, daß sich etwas tut, Euer Leser, Heiko Bernhörster. http://privat.schlund.de/bernhoersterheiko

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Die Antwort von Software 2000

So, hier ist jetzt auch die Formantwort von Software 2000 an alle registrierten Kunden: Eutin, im November 1996 Sehr geehrter Kunde, lieber Fußballfan, zusammen mit diesem Schreiben erhalten Sie eine kostenlose Update-Diskette für unseren "Bundesliga Manager 97". Wir haben uns zu diesem ungewöhnlichen Schritt entschlossen, da sich in der ersten Auflage unseres Programms der Fehlerteufel eingeschlichen hat und Ihnen der Spielspaß über Gebühr getrübt hat. Mit dem vorliegendem Update sind nun alle, uns und Ihnen bekannten Fehler und logischen Ungereimtheiten behoben. Auch die Berichte in den Facjzeitschriften über mögliche Fehler sind mit diesem Update überholt. Wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihre Geduld und Ihr Vertrauen bedanken und werden auch in Zukunft bemüht sein, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns nochmals bei Ihnen entschuldigen. Viel Spaß mit dem Bundesliga Manager 97 wünscht Ihnen das SOFTWARE 2000 - Team i.A. Winter Wichtiger Hinweis: Alte Spielstände können leider mit dieser Version nicht verwendet werden.

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Leserbrief an die ComputerBILD

Folgenden Leserbrief habe ich in der ersten Januar-Woche 1997 an die Redaktion der Computerbild per e-Mail geschrieben, mal schauen, ob eine Antwort kommt. Ahoi! Ich will Euch leider nicht, wie Ihr es gewohnt seid, loben, denn von Ausgabe zu Ausgabe wird die Computer Bild schlechter. Die Hardwaretest sind Laienhaft und beschaeftigen sich mit unwichtigen Nebensaechlichkeiten. Gut ist hier nur die Aufklaerung ueber evtl. Risiken. Kaufen wuerde ich ein Geraet nur auf Anraten von Euch nicht, ich ziehe lieber etablierte Fachzeitschriften zu Rate. Aber, was ich eigentlich sagen wollte: Das im Betreff erwaehnte Titelthema haette schlechter nicht aufbereitet werden koennen. Da ich mir gerade nach 10 jaehrigem Arbeiten mit einem Star LC 10 einen HP694c gekauft habe, habe ich hier mehr erwartet. Der Bericht konnte in keiner Weise ueberzeugen, weisse Seiten haetten den selben Effekt gehabt und diese haette man fuer eigene Notizen besser nutzen koennen. Zur Information: Jedem Drucker liegt so ein Buechlein bei, man nennt es Anleitung, darin werden eure "heissen" Tips besser erklaert. Ausserdem ist wohl mittlerweile immer eine Onlinehilfe integriert, die genau in den von euch Beschriebenen Faellen fallorientiert hilft, beim angesprochenen Hp-Drucker ist dies perfekt geloest. In kann und will hoffen, daß ihr zur Qualitaet der Erstausgabe zurueckkehrt, fuer die Ihr wohl mehr als zwei Wochen gearbeitet habt. Dort wurden die Leser nicht zu totalen Trotteln gemacht. Wartend auf eine bessere Computerbild Heiko Bernhoerster

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Keine Antwort ist auch eine Antwort!

Man kennt es ja: Keine Antwort ist auch eine Antwort und jetzt am 28.02.97 habe ich immer noch keine Antwort der Computerbild-Redaktion. Ich finde, das ist für eine Zeitschrift, die nach eigenen Angaben die meistverkaufte Computerzeitschrift Deutschlands ist, ein Armutszeugnis. Man hätte ja wenistens eine Formantwort, wie es Software 2000 für nötig hielt, schicken können. Ok, ich fühle mich erst einmal von folgendem Vorwort der Computerbild 04/97 vom 17.02.97 angesprochen:

Jeden Tag wird die Redaktion mit Leserbriefen förmlich zugeschüttet. Das freut uns, denn die vielen Anregungen und Wünsche geben uns die nötigen Hinweise, wie wir Ihre Probleme mit der komplizierten Computertechnik lösen können. Allerdings hat die Leserpost inzwischen solche Dimensionen angenommen, daß wir beim besten Willen nicht mehr jede Anfrage individuell beantworten können. Seit Erscheinen erhielt ComputerBILD alleine zur Frage "Erscheint ComputerBILD 14täglich oder 14tägig?" 352 Leserbriefe. Übrigens: 14täglich ist richtig! Wünsche wir "Kopieren Sie mir doch bitte die Ausgaben 18 bis 26 sind einfach nicht erfüllbar, schließlich müßten wir dann alleine für einen einzigen Leser hunderte Heftseiten kopieren. Und da uns diese Wünsche zigfach vorliegen, ist das einfach nicht machbar. Wir können auch nicht mit Kaufberatung über nicht getestete Produkte dienen. Erst wenn das Testlabor von ComputerBILD etwas gründlich geprüft hat, können wir Sie seriös beraten. "Bitte schreiben Sie mir wie ich Schritt für Schritt meine versehentlich gelöschte Festplatte wieder in Gang setzen kann". Auch Hilfeleistungen wie diese kann ComputerBILD leider nicht anbieten, sonst würde unser Heft nur noch selten erscheinen... ComputerBILD stockt - wie versprochen - seine Serviceredaktion zur Zeit auf. Trotzdem: Jedem können wir beim besten Willen nicht helfen. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Ihre ComputerBILD-Redaktion

Naja, ob mich das überzeugt? Ich denke nicht, deshalb schicke ich meinen Brief nochmal los (natürlich wieder als e-mail). Ich denke eine e-mail sollte doch auf jeden Fall beantwortet werden. Ein Brief macht da mehr Arbeit. Ich berichte hier dann auch wieder über das Resultat.

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