"Die Physik der Unsterblichkeit"

ein Buch von F.Tipler als Ausgangspunkt für eine Diskussion über Physik und Religion. Ist Theologie wirklich ein Teilgebiet der Physik, wie Tipler schreibt?

Gedanken und Material zu diesem Thema von P. Krahmer

Inhalt / Einleitung

Kosmologie

Quantenmechanik

Tiplers Theorie

Quellen

homepage

4) Omegapunkt Theorie Tiplers

"Ist eine physikalische Theorie, die besagt, daß ein allgegenwärtiger, allwissender, allmächtiger Gott eines Tages in der fernen Zukunft jeden einzelnen von uns zu einem ewigen Leben auferwecken wird."

  • 4.1 Grundlagen, Physik der Unsterblichkeit
    4.2 Bibelzitate
    4.3 Eigenschaften des Omegapunktes - oder "Gottes"
    4.4 Determinismus und Willensfreiheit
    4.5 Computermetaphysik
    4.6 Was geschieht nach der Auferstehung - Himmel und Hölle
  •  

    Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit: Inhalt Inhaltsverzeichnis des Buches

    Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit (Kap. I) Grundlegendes Einführungskapitel

    Tipler benutzt keinerlei Glaubenssätze und Offenbarungen sondern nur physikalische Begriffe.
    Die engste Voraussetzung dieser Theorie fordert:
    Der Mensch ist ein rein physikalisches Objekt, eine biochemische Maschine, die mit den bekannten Gesetzen hinreichend beschrieben werden kann. Es sind also keine besonderen vitalen Kräfte notwendig. Eine menschliche "Person" - ich erinnere hier an den Begriff personare - ist ein allerdings komplexer Typ von Computerprogramm. Die menschliche "Seele" ist nichts anderes als ein Programm, das in dem Gehirn dieser speziellen Rechenmaschine abläuft. Hardware ist Körper und Gehirn, Software macht die Person. Mensch als Person stärker an die Struktur als an die Materie gebunden, vergleichbar einem Computerprogramm das nur auf einer bestimmten Hardware läuft. Auch die Seele, was immer man darunter versteht, ist nur komplexer Teil dieses Programms.

    Sehr restriktiv : aber Tipler folgert (mit Lücken, die der math. Anhang klären soll!)

    1) Auferstehung zum ewigen Leben in einer Form wie der heutigen, allerdings in geläuterter Art und verbesserten Umgebung
    2) wir besitzen wirklich und wahrhaftig einen freien Willen.
    Klassische Naturwissenschaft hat das viel ärmere Aussagen.(Stäubchen im Kosmos, wenn wir sterben sind wir tot, Gott gibt es nicht.)
    Neu bei Tipler ist eine Hinwendung zur Berechnung der Zukunft der Welt mit den bekannten Gesetzen. Bisher studierte die Physik fast nur die Vergangenheit.

    Grundlage seiner Theorie ist ein erweitertes anthropisches Prinzip (DIRAC und DYSON ):
    Das Universum soll so beschaffen sein, daß Leben bis ans Ende der Zeit, buchstäblich ewig, weiterbestehen kann. Dieses Grundpostulat erklärt die Randbedingungen einer globalen Wellenfunktion der Quantenmechanik, aber auch die theologischen Schlußfolgerungen. Hier schon im Sinn einer Theologie als Teilgebiet der Physik.

    Tipler schreibt am Anfang

    "entweder ist Theologie blanker Unsinn, eine Wissenschaft ohne Gegenstand, oder aber wird die Theologie zu einem Teilbereich der Physik.
    Das Universum ist per definitionem die Gesamtheit alles Existierenden, die Gesamtheit der Realität. Daher ist, falls Gott existiert, Er das Universum oder ein Teilbereich des Universums. Ziel der Physik ist es die Realität zu verstehen. Die Physiker müssen also Gott über kurz oder lang finden- oder haben ihn schon gefunden! In Wirklichkeit ist das Universum einfach noch zu wenig im Großen betrachtet worden."

    RÖM 1,20 (Paulus)

    "Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben."

    TILLICH

    Gott ist nicht ein Seiendes, sondern Gott ist das Sein an sich, Gott ist die Letzte Realität, und zwar ist diese Letzte Realität personal.
    Gott ist überall präsent.
    Präsenz bedeutet aber, daß es auch Physiker möglich sein muß, Gott zu entdecken.

    PANNENBERG

    "Jesus verstand Gottes Anspruch auf die Welt ausschließlich als den Anspruch seiner kommenden Herrschaft... Das impliziert, daß in gewissem Sinne Gott noch nicht ist. Wenn seine Herrschaft und sein Sein zusammengehören, so ist Gottes Sein wie seine Herrschaft noch nicht gekommen."

    MOSES

    Gott spricht "Ich werde sein, der ich sein werde"...

    sag ihnen "ich werde sein" hat mich zu euch gesandt.

    BLOCH, KÜNG

    der Gott Moses war ein "End- und Omega-Gott"

    TEILHARD DE CHARDIN

    radiale Energie die im Omegapunkt endet

    PAULUS

    Gott ist ein Gott der Auferstehung

    TIPLER

    Wahrscheinlich existiert Gott
    Wahrscheinlich haben wir einen freien Willen

    Wahrscheinlich wird uns Gott Unsterblichkeit schenken

    Unser Universum läuft von der Anfangssingularität, dem Urknall, bis zu der Endsingularität, dem Endkollops. Das Leben in diesem Universum muß sich bis in den Endzustand halten können. Es ist hier universelles Leben gemeint ! (nicht mit der Sekte UNIVERSELLES LEBEN verwechseln. die in Unterfranken ganz stark wirtschaftet und nur Geld umsetzt!)

    Eigenschaften des Omegapunkts

    1) Er erlaubt dem Leben dem Tod, speziell dem Wärmetod, zu entgehen

    2) Er liegt in der Letzten Zukunft, nicht in der Zeit, sondern an der Grenze jeder

    zukünftigen Zeit, und ist das Ende aller zeitlichen Abfolgen, die er in sich hineinzieht.

    3) Er kann als Analogon zur Singularität an dem Punkt gelten, der das spitze Ende eines Kegels bildet.

    4) Er kann nur in einem begrenzten System entstehen.

    Dieses Leben gewinnt immer mehr an Macht, Wissen und Energie.

    Und am Ende der Zeit (Endsingularität) wird aus diesem Leben eine allmächtige, allwissende und allgegenwärtige Person, die den ganzen Raum und die ganze Zeit beherrscht. Wenn dies aber in der Endsingularität passiert, ist diese Person immer und überall vorhanden, wie die mathematischen Feldgleichungen des Universums zeigen. Mathematisch gesehen muß diese Person punktähnliche Struktur haben.

    Daher heißt diese Person Omegapunkt.
    Der Omegapunkt hat die Eigenschaften des Gottes von Tillich und Pannenberg:
    dem Sein an sich, aber die Seinsweise ist die Zukunft.
    Die Omegapunkt Randbedingung personalisiert die Wellenfunktion des Universums, man könnte die Wellenfunktion als Heiligen Geist interpretieren. Unter der Voraussetzung, daß Leben sich im Universum bis zum Kollaps wird halten können, ist es physikalisch gesehen vernünftig zu sagen, daß Gott immer und überall ist.
    Determinismus Wellenfunktion psi leitet und führt alle phys. Felder, psi wirkt

    Willensfreiheit in der Realität über Wahrscheinlichkeitsamplituden

    Jedes Bewußtsein, das an phys. Träger gebunden ist, braucht eine Art Zufallsgenerator auf niederer Ebene (Esel zwischen zwei Heuhaufen, der verhungert).


    Die Wellenfunktion y kann als alles durchdringendes Feld verstanden werden, das allem Sein das Sein verleiht, das selbst erst vom Letzten Leben erzeugt wird, das es definiert. Die Wellenfunktion hat personalen Charakter, da sie alle Informationen über das Leben im Kosmos in sich trägt.

    HEILIGER GEIST

    (Wellenfunktion psi) als Eigenschaft und Aktionsträger GOTTES (Omegapunkts)?

    Ich erinnere an dieser Stelle an die naive(?) Schutzengelvorstellung.

    Das Leben muß
    1) einen ständigen Fortschritt durchlaufen, denn nur so kann es überleben.
    (Gar nicht so einfach, da Sterne immer weniger Energie liefern, man gegen die Entropie ankämpfen muß und die Anisotropie des Raumes ausnutzen muß).

    2) dies gelingt vermutlich nur über bisher ungewohnte neu Lebensformen, die einen Exodus aus unserem Sonnensystem aushalten. Der nächste Typ könnten intelligente Roboter-Personen sein.

    3) Die menschliche Person ist ein Computerprogramm, daß ein Leben durchspielt
    Wann ist eine Person intelligent? Nun wenn sie auf Fragen logisch richtige Antworten gibt. So kann ein idealer Computer der Zukunft sicherlich intelligent genannt werden.
    Das Leben kann als Ablaufsequenz simuliert werden. Eine ideale Simulation eines Lebens nennt man Emulation. Der Mensch besteht als Person für Tipler aus Gehirnzellen-Speicherplätzen zu denen noch die Informationsflut der Gene und Körperzellen kommt. Ein Computer mit gleicher Kapazität an Speicherbits ann dann einen Menschen emulieren, und die Supercomputer der Zukunft können sogar alle Vielewelten-Leben eines Neugeborenen simulieren, allein aus Kenntnis der Gene. Dabei werden natürlich sehr, sehr viele verschiedene Leben emuliert werden.

    Tipler rechnet die Möglichkeiten und die notwendigen Speicherkapazitäten durch und kommt zum Ergebnis, daß für die Emulation einer einzigen Welt 10(10*123 ) bits notwendig sind.

    Die Rechnung ist bei 1080 Teilchen, die es etwa im Universum gibt, kaum nachvollziehbar. Da muß man schon im Phasenraum arbeiten in die bits nicht der Materie zuordnen?

    Eine Kleinigkeit für den Omegapunkt meint jedoch Tipler! Das Leben wird zu einem gigantischen Computerprogramm, das alle Leben (sogar in der Vielewelten-Potenz) simulieren oder emulieren kann. Im Jahr 2050 wird man voraussichtlich technisch ein Gehirn emulieren können. Eine Menschenleben zu emulieren wird dann vielleicht im Jahr 3000 möglich sein.

    Die Summe all dieser gigantischen Programme läuft dann in den Omegapunkt ein. Für diesen sei es dann ein Leichtes die Computerprogramme zu emulieren. Dazu müssen nicht alle Leben als Filme gespeichert werden und erneut so ablaufen wie sie einmal abgelaufen sind. Nein- das wäre ewige Wiederkehr und unendlich langweilig.

    Tipler rechnet vor:
    Um alle Menschen mit Körper, Gehirn, Haustieren, Umgebung zu emulieren genügt allein die Kenntnis des genetischen Codes der Menschheit. Es wird zu den alten Lebensemulationen kommen, bzw weiß das gigantische Universalprogramm Omegapunkt, vom heutigen Herrn Meier und seiner Katze alles, wird ihn wieder emulieren können, auferstehen lassen. Allerdings grobe Gemeinheiten im Leben des Herrn Meiers werden vorher im Programm ausgemerzt.

    Computermetaphysik

    Simulationen physikalischer Systeme benutzen wir heute sogar schon im Unterricht. Diese liefern Modelle der Realität in der zeitlichen Entwicklung. Stadt- und Ökosysteme werden simuliert und je besser das Programm und je mehr Daten ein Computer berücksichtigen kann, desto besser wird die Simulation. Kennt man gar alle realen Entwicklungen, so kann man auf einem gigantischen Computer eine Stadt exakt simulieren. So etwas nennt man EMULATION.
    Heute können Computer nur Computer emulieren. Man schätzt aber, daß in 100-1000 Jahren ein Computerprogramm einen Menschen emulieren kann.
    Gemäß der Vielweltentheorie können viele Emulationen für eine einzige Person ( 10 hoch (10 hoch 15)) bits erstellt werden. In einer Emulation können wieder Personen emuliert werden.

    Für eine Menschheit bräuchte man nach Tipler ( 10 hoch (10 hoch 45) bits,

    für ein ganzes Universum ( 10 hoch (10 hoch 123)) bits

    und für "ein eigenes Universum für jeden Menschen" fast dasselbe, da gilt:

    (10 hoch (10 hoch 45))* ( 10 hoch (10 hoch 123)) = (10 hoch ((10 hoch 45)+(10 hoch 123))) = (10 hoch (10 hoch 123))

    Leistungsfähigkeit des Omegapunktes
    ist " unendlich hoch unendlich" um es mal etwas freier zu formulieren. 10 hoch 10 hoch 123 Universen können schon vor dem Erreichen des Punktes emuliert werden, solange das Leben und damit der personale Charakter bis dahin überlebt.

    Was geschieht nach der Auferstehung? Himmel, Hölle, Fegefeuer.
    Der durch den Omegapunkt emulierte Mensch muß nicht notwendigerweise dort weitermachen, wo er z.B. 20 Minuten vor seinem Tode aufhörte. Dem auferstandenen Menschen stehen viele Möglichkeiten offen, in einer vollkommen anderer Umgebung, mit einem neuen Körper, mit einem neuen Gehirn. Der Omegapunkt als "Masterprogramm" könnte auch laufend mit dem Auferstandenen (Emulation) sprechen, ihn belehren. Aber auch die Gesetze der Umgebungswelt könnten extra für den Auferstandenen optimiert worden sein. (etwa kein zweiter Tod, zumindest kein zweiter Holocaust).

    Simulierter, verbesserter, unvergänglicher Körper : GEISTLEIB (Paulus)
    Er besteht aus dem Stoff, aus dem jetzt der menschliche Geist besteht. (Aristoteles : Form ineiner Form)

    Tipler nennt folgende Aussage von Paulus physikalisch exakt:

    "So ist es auch mit der Auferstehung der Toden. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen"
    (1 Kor 15,42-44)

    Unser gegenwärtiger Körper kann auf keinen Fall die extreme Hitze in der Nähe der Endsingularität, Endkollaps überleben... oder mit Paulus

    " ... Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben" (1Kor 15,50)
    Dennoch beinhaltet die Emulation eine reale Auferstehung des Körpers. (Emulation ist ja eine exakte Simulation, die von der Realität sich in nichts unterscheidet, und vor allem diesen Unterschied auch selbst gar nicht merken kann).
    Übermenschliche Eigenschaften der wiedererweckten Körper: Tipler erklärt hier den auferstandenen Christus in Lukas 24.

    Sobald eine Emulation perfektioniert wäre, würde sie dauerhaft aufgezeichnet werden und mit in die Ewigkeit des Omegapunktes hinein übernommen werden. Diese zweite Stufe der Auferstehung bringt erst das Einssein mit Gott.

    Warum Auferstehung und Perfektionierung?

    1) Es ist Sache des Omegapunktes, dies zu entscheiden, denn nur das Hauptprogramm kann eine Emulation ändern.
    2) Überleben kurz vor dem Endkollaps setzt Zusammenarbeit voraus, was mit Altruismus Hand in Hand geht.

    BECKER 1992 Nobelpreis für Wirtschaft:

    Optimale Strategie im Verhalten gegenüber anderen ist der "billige" Altruismus.(Behandle jeden so, wie auch du von ihm behandelt werden willst.) Nutzfunktion für alle wird dadurch maximiert.

    Damit wäre eine Tilgung der Emulationen aus dem Hauptspeicher ein Widerspruch zuroptimalen Überlebensstrategie nahe dem Endkollaps.

    BECKER: "Person A liebt B" = selbstlose Liebe (agape)
    Umgekehrt folgert Tipler nun daraus: Alle Menschen werden zum ewigen Leben erweckt, weil Gott uns liebt. Begründung für die Auferstehung ist also die agape Gottes.

    Die physikalische Theorie Tipler liefert dieselbe Aussage wie die jüdisch-christlich-islamische Tradition.
    In früheren Real-Theorien war allein die Seele unsterblich (griechische Tradition) und die Liebe Gottes war eigentlich ein unwichtiger Nebenumstand. (Korinther 13!!!)

    Tipler nennt seine Theorie als die erste Erlösungstheorie (Heilslehre), die durch den Verstand und nicht durch den Glauben begründet ist.

    Interessant ist für mich vor allem die Unterscheidung von zwei Arten des Lebens nach dem Tode, die auch Tipler folgert: Messianische Zeit und die kommende Welt. Tipler beschreibt die messianische Welt als unserer sehr ähnliche Welt, allerdings ohne ihre Schattenseiten. Am Ende haben die Emulationen (Wiedererstandenen) die Wahl in die kommende, ewige Welt einzugehen. Tipler nennt die erste Zeit nach dem Tod einen Kindergarten für das Leben in der Letzten Welt, rechnet vor wie optimale sexuelle Befriedigung dort möglich sein wird. Der Omegapunkt könnte mit Leichtigkeit für jede Person die schönste Frau der Welt organisieren, und sogar für jede Person ein eigenes Universum erstellen. (siehe Rechentechnik oben).

    Das Paradies wurde bislang in seinen Möglichkeiten eher unterschätzt. Da geht es uns Christen sehr ähnlich. Wir unterschätzen die Herrlichkeit des Paradises. Dies betont ganz stark der Islam!

    Meinem Gefühl nach fehlt aber bei Tipler : das Gericht und Jesus als Mittler. Wie das in eine so optimistische Theorie eingebaut werden könnte ist mir noch nicht ganz klar. Aber ich fühle, daß da einiges Wesentliches fehlt. Ebenso sind für mich doch gravierende Lücken in der gesamten Beweisführung offen geblieben.

    Ich folgere daraus: Tipler kann seine Theorie nicht allgemeinverständlich beweisen!
    Tipler entschuldigt sich für manche Unsicherheiten mit der Tatsache, daß für Ihn die Physik der Zukunft und damit die theologische Physik relativ neu ist. In weit größerem Maße muß ich dies für meine fragmentarischen Darstellungen tun.

    Würzburg, 22.10.1994 P.Krahmer


    PS: ich glaube an meine körperliche Auferstehung, Tiplers Theorie stärkt eigentlich nur meine Auffassung! Dies müßte jeder Christ so erleben, der sein Glaubensbekenntnis, das er bei jedem Gottesdienstbesuchs sogar laut von sich gibt, ernst nimmt.

    Bilder von Schrödingers Katze und Tao Schriftzeichen aus
    Fichtner, New-Age Fortbildungsscripte Band1/2, Akademie für Lehrerfortbildung, Dillingen

     

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    www.physiker.com
    MM-Physik-ZUM
    MM-Physik-Würzburg-Online

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