[Die Gründung - wie alles begann...]

... oder wie alles anfing?

Ginge man nach den Clubunterlagen, so müßte die Antwort "mit der Gründungsversammlung am 12. Juni 1981" lauten. Aber die Ursachen, warum neben dem bestehenden VEREIN DER EGGENFELDNER FASCHINGSFREUNDE nun ein zweiter Club,gegründet wurde, liegen weiter zurück.
Früher war Eggenfelden eine Hochburg der Faschingsnarren. Honorige Bürger, deren Namen auch heute noch in Wirtschaft und Kommunalpolitik der Stadt ihren Klang besitzen, organisierten in den 50er und 60er Jahren Veranstaltungen, mit denen sie die Massen begeistern konnten.

Unter neuer Führung liefen dem Verein jedoch in den 70er Jahren nach und nach die Leute davon. Es ist hier nicht der Ort, Gründe dafür zu suchen und diese breit zu treten. Jedenfalls wurden uneinsichtig immer wieder die gleichen Fehler gemacht, sodaß die Decke der Aktiven fortwährend dünner wurde und schließlich kein kompletter Hofstaat mehr aufgestellt werden konnte. Als sic'h dann für die Saison '81 nicht einmal mehr ein Prinzenpaar zur Verfügung stellte, war es für den
CLUB 50 Zeit zu handeln.
Dieser Club, der im August '78 gegründet wurde, besteht auch heute noch aus nur 14 Mitgliedern. Sein einziger Zweck war bis dahin, den Erhalt der bayrischen Rasse, genauer gesagt, jede Vaterschaft eines Mitgliedes gebührend mit 50 l Bier zu feiern. Zusammengefunden hatten die 14, die dann auch den ersten Stamm des FCE bilden sollten, über den aktiven Dienst bei der Feuerwehr. Daß sie als Feuerwehrmänner bekannt waren, führte dazu, daß auch später noch viele Bürger Schwierigkeiten hatten, die verschiedenen Vereinigungen (
FFW, FCE, CLUB 50) auseinander zu halten. Böse und unwissende Zungen bezweifelten sogar manchmal die Eigenständigkeit von Feuerwehr und Faschingsclub.

Doch zurück zum
Fasching '81. Der CLUB 50 wollte den "professionellen"Faschingsmachern zeigen , daß es noch Leute gibt, die Gaudifür andere machen können und wollen. Deshalb beschloß man, einen eigenen Hofstaat aufzustellen.
Die Aufgaben waren schnell verteilt, eine Gardetrainerin eilends engagiert und schmucke Kostüme für die gewichtige Garde in Auftrag gegeben. Nach eifrigem Training war es dann am 7. Februar soweit. Der alternative Hofstaat hatte seinen ersten Auftritt am Feuerwehrkranzl, das unter dem Motto "Ball verkehrt" stand.


Am gleichen Abend wurden Prinzenpaar und Garde auch dem breiten Publikum vorgestellt durch einen kurzfristig organisierten Auftritt beim Ball des DTC.
Natürlich war noch vieles laienhaft und es gab Pannen. So versagte während des Gardemarsches plötzlich das Tonband 1) aus und nur Dank der schnellen Reaktion des Schlagzeugers, der den Takt angab und dem lauten Auszählen der Schritte ging alles noch gut zu Ende.
Die Orden waren aus Holz, genauso wie das "Elferrad",und der improvisierte Tanz des Prinzenpaares ließ die Verwandtschaft der Begriffe "Walzer" und "walzen" deutlich zu Tage treten.
Trotzdem wurde es ein voller Erfolg und es zeigte. sich, daß die Leute doch nicht so faschingsmüde waren, wie ihnen immer nachgesagt wurde.

Nicht unerheblichen Anteil am positiven Echo in der Öffentlichkeit hatte auch ein überschwenglicher Artikel im Rottaler Anzeiger, ansonsten nicht immer ganz unparteiisch in der Behandlung des
VEREINS DER EGGENFELDNER FASCHINGSFREUNDE:

Zeitungsauschnitt:

Jetzt schürten die Wehrmänner das Feuer der Begeisterung

Sie griffen mit Prinzenpaar und Garde ins Faschingsgeschehen ein - Vom Feuerwehrkranzl zum DTC-Ball

Was die vereinsmäßig organisierten Faschingsfreunde nicht schafften, gelang am vergangenen Wochenende den Männern der Freiuwilligen Feuerwehr: sie erweckten mit Hilfe eines gewissermaßen bei Nacht und Nebel inthronisierten Prinzenpaares und einiger in einer Blitzaktion zur Hofgarde umfunktionierter Gaudiburschen aus ihren Reihen den vorzeitig eingeschlafenen Eggenfeldener Fasching mit ihrem Elan und ihren köstlichen Einfällen zu neuem Leben. Mehr als 220 fast ausnahmslos maskierte Schnauferlfreunde, die sich in der Nacht vom Samstag zum Sonntag bei Sauna-Temperaturen im farbenfroh dekorierten Stadtsaal anläßlich des DTC-Faschingsballs amüsierten, riß es förmlich von don Stühlen. als ein so gegen 22.30 Uhr angestimmtes Schunkelpotpourri jäh unterbrochen wurde, ein knallig-grüner Muppets-Show-Frosch die Bühne und das Mikrophon eroberte und den Einmarsch der Tollitäten und ihres Hofstaates ankündigte.

Nachdem der Vorsitzende zum Eröffnungstanz aufs spiegelglatte Parkett gebeten hatte, gab fortan die "Music Generation", eine spielfreudige sechsköpfige Band mit reichhaltigem Repertoire, den Ton an, zumindest bis zu jenem Augenblick, als jener in die Froschhaut geschlüpfter Feuerwhr mann das Kommando übernahm.
. Flankiert von einer aufgepopten achtköpfigen Garde, von der man ahnte, daß sie einen ganzen Saal sowohl zu Lachstürmen hinreißen als auch mit bloßer Muskelkraft im Handumdrehen räumen köinnte, zog die in nachtschwarze Abendrobe geschlüpfte Prinzessin (Hermann Bichllmeier jun), eine stattliche Erscheinung aus offensichtlich gesundem Landadel, am Arm ihres betont volksverbundenen' Prinzgemahls Rudolf Durner in die von Jubel erfüllte Faschingshochburg ein. Das närrisdie Kabinett stellte ein einziger Mann dar, der ein Rad mit der unübersehbar en Zahl 11 mit sich trug und andeutete, daß man an einen Elferrat zumindest gedacht hat.

Die Tollitäten ergriffen nur kurz, dafür aber mit dem notwendigen Schuß Humor, das Wort, richteten es - Ihre Lieblichkeit in einer dem Baß gemäßen tiefen Tonlage - an das Schnauferlvolk des DTC und versicherten sogleich, dem Kraftfahrzeug entsagt und Schubkarren und Radl als neues Transportmittel gewählt zu haben, was angesichts der Berg- und Talfahrten auf der neuen Umgehungsstraße sicher verständlich sei. Viel Bein, gut durchwachsen wie die mußkulösen Arme, sah öman beim Gardemarsch, für den die acht Akteure, die ihren ganzen Charme und ihre ganze Kodition in die Waagschale warfen, mit Applaus förmich überschüttet wurden. Mit mächtigen Orden, von einer Hofdame dargereicht, dekorierten die Hoheiten verdiente Untertanen, so die Herren Glas, Hacker, Wolf, Kalina und Leitner, von denen der eine oder andere in den Armen der Garde-"Mädchen" in die Bar entfloh. Eine der Auszeichungen war Christine Aigner für die Einstudierung der Tanzeinlage zugedacht.

Zum Programmschluß geruhten die Tollitäten, das Publickum mit ihrem Prinzenwalzer zu erfreuen, bei dem so manche Kapriole dem beschwingten Tanz im Dreivierteltakt eine artistische Note verlieh, was das närrische Volk mit stürmischen Beifall zu honorieren wußte. Als die Bar-flüchtigen Gardisten wieder in den Saal zurückgekehrt waren, konnte auch der Auszug mit großem Tamtam beginnen. Vorsitzender Leitner gab dem gesamten Hofstaat noch ein herzliches Dankeschön mit auf den Weg, der Prinzessin außerdem als Erinnerungsgeschenk einen Kaktus, dem Prinzen einen Orden und der Garde farbenfrohe Luftballons. "Ihr habt die Stimmung zum Überkochen gebracht", erklärte er.

Durch diese unerwartete Publicity ergaben sich weitere Einladungen und immer wieder.hörte man,insbesondere nach einer kleinen Reiberei im Anschluß an den Faschingszug, Ermunterungen, die alle in etwa dasselbe meinten: "Nehmt den Fasching doch selbst in die Hand und zeigt dem Pack 2), wie es richtig geht!"


Um daraufhin Nägel mit Köpfen zu machen, setzte sich der CLUB 50 zusammen und beratschlagte, was zu tun sei.
Zuerst war daran gedacht, dem bestehenden Verein beizutreten, mit dem erklärten Ziel, bei der nächsten Jahresversammlung auf demokratischem Weg das Sag.en zu übernehmen. Doch die Haltung der Vorstandsspitzen und vorfühlende Gespräche mit dem um Vermittlung bemühten 2. Bürgermeister Rudi Hacker, brachten uns schnell zu der Einsicht, daß dies nicht der richtige Weg sein konnte.
So stand nur noch die Gründung eines eigenen Vereins zur Debatte. Also wurde eine Vereinssatzung ausgearbeitet, an die 100 Einladungen verschickt und die Gründungsversammlung vorbereitet.
Tja, da saßen wir nun im Nebenzimmer des Hotel Bachmeier und harrten der Dinge, die da kommen sollten.

Alles Wissenswerte konnten die Bürger 5 Tage später in der Zeitung lesen. Hinzuzufügen ist nur noch, daß uns ohne das lautstarke Engagement und die Ermutigungen des ersten Bürgermeisters
Hans Kreck wöhl der Mut verlassen hätte.

Zeitungsauschnitt:

Zwei Vereine organisieren künftig den Frohsinn in der Stadt

Eggenfeldener Faschingsclub als Reaktion auf die fade Saison `81 gegründet - Rudolf Durner 1. Vorsitzender

Eggenfelden. Dem Fasching in Eggenfelden wieder Schwung und jAuftrieb zu geben, ist erklärtes Ziel des Faschingsclubs Eggenfelden, der am Freitagabend im Hotel Bachmeier aus der Taufe gehoben wude. Zum Vorsitzenden wählte die Gründungsversammlung Rudolf Durner, ein Mitglied des Stammtisches "Club 50", der in der letzten Faschingssaison mit einer Männergarde Furore gemacht hatte. Da auch der Verein der Eggenfeldener Faschingsfreunde weiter im "närrischen Rennen" Bleibt, sorgen sich künftig zwei Gruppierungen um den Frohsinn in der Stadt.

Der "Club 50" war es in der Hautsache, der zu dieser als "Informationsabend bzw. Gründungsversammlung" deklarierten Veranstaltung aufgerufen und persönlich eingeladen hatte. Daß die Resonanz dennoch recht gering blieb - von den gut 30 Personen gehörten die meisten zum "Club 50" oder dessen Freundeskreis - bedauerte Versammlungsleiter Rudolf Durner. Es sei beschämend für Eggenfelden, daß man so wenig Anklang gefunden habe. Entweder, so mutmaßte er, sei man von der anderen Seite torpediert worden, oder die Jurgend sei es nicht wert., daß für sie im Fasching etwas getan werde. Nachdrücklich stellte Durner fest, daß die Aktivitäten des "Club 50" im letzten Fasching nichts mit der Feuerwehr Eggenfelden zu tun gehbat hätten, und auch nicht mit Geldmitteln der Feuerwhr gefördert worden seien.

In der folgenden Diskusssion darüber, ob ein eigener Verein gegründet werden sollte oder, als Alternative dazu, die Zusammenarbeit mit dem Verein der Eggenfeldener Faschingsfrunde gesucht werden sollte, kristallisierte sich schnell zwei konträre Standpunkte heraus. Die "Harte Linie" vertrat die Ansicht, daß mit den Faschingsfreunden kein Staat mehr zu machen sei. "Was der Faschingsverein tut , ist gar nichtws", empörte sich etwa Stadtrat Walter Durner. Er plödierte für die Gründung einesees eigenen Vereins und warf gleichzeitig die Frage auf, wie hoch der Verein der Faschingsfreunde eigentlich verschuldet wei. Daß Schulden vorhanden seien, sei unbestritten. Der Jugend sei es nicht zuzumuten, diese Bürde zu übernehmen meinte Durner im Hinblick auf den Gegenvorschlag, auf eiene Vereinsgründung zu verzichten und statt dessen den Verein der Faschingsfreunde zu "unterwandern".

Bürgermeister Hans Kreck, der ebenso wie 2. Bürgermeister Rudolf Hacker öund Kulturrefernt Karl Riedler als Vertreter der Stadt Eggenfelden der Vasammlung beiwohnte, schlug ähnlich harte Töne an.Seit Jahren könne der Eggenfeldener Fasching als Dilemma bezeichnet werden. Aus Erfahrung wisse er, daß viele diese Meinung teilen würden. Den Vorschlag, für ein oder zwei Jahre auszusetzen und diesen Zeitraum zur Regenerierung zu benutzen, hätten die Faschingsfreunde in den Wind geschlagen. So aber sei jedes Jahr krampfhaft versucht worden, neue Aktive zu rekrutieren, wobei man mit der auswahl seiner Meinung nach nicht immer eine glückliche Hand gehabt habe. Statt Fröhlichkeit, so Kreck, habe Eggenfelden Trauerspiele erlebt.

Das Stadtoberhaupt gab dann zu verstehen, daß er die Initiative des "Club 50", die Organisation des Faschings in die Hand zu nehmen, begrüße. Bei dieser Gruppe von jungen Leuten sei Elan und Begeisterung zu spüren. Die Absicht, die erfolgsversprechenden Ansätze aus dem letzten Fasching fortzuführen, zeige, daß es sich um kein STrohfeuer gehandelt habe, sondern daß der Wille dahinterstecke, etwas für die Heimatstadt zu tun.

Der Bürgermeister setzte die Versammlung auch von einem Schreiben des Präsidenten der Faschingsfreunde, Dr. Wilhelm Pack, in Kenntnis, in dieser er "verschiedene Vorfälle" im Letzten Fasching bedauert und das Angebot an den "Club 50" erneuert, in den Verein der Faschingsfreunde einzutreten und dort seine Vorstellung zu verwirklichen. Falls die Gruppe mit dem Präsidium nicht einverstanden sei, könnte sie dieses bei der nächsten Generalversammlung abwählen.

In der Diskussion über diese Offerte wurde Skepsis laut, ob Dr. Pack und die übrigen Präsidiumsmitglieder wirklich gewillt seien, abzudanken. Es sei zu befürchten, daß sie im entscheidenen Moment doch wieder ihren Anhang mobilisieren und eine Wahlentscheidung zu ihren Gunsten herbeiführen könnten. Kritisiert wurde von Stadtrat Durner und Bürgermeister Kreck auch die Verpflichtung von teueren Kapellen für den Hofball. 30 DM Eintritt für den Hofball, meinte Kreck, seien ein Skandal. Aus Protest sei er dieser Veranstaltung heuer ferngeblieben. Die breite Masse, für die der Fasching eigentlich dasein sollte, könne sich diesen Preis nicht leisten. Weitaus billiger, gute Kapellen seien den Faschingsfreunden zwar angeboten worden, statt dessen habe man sich aber wieder auf ein finanzielles Abenteuer eingelassen.

Kulturreferent Stadtrat Karl Riedler war fie Frage auf, ob in Eggenfelden zwei Faschingsvereine nebeneinander existieren könnten. In einer Stadt der Größenordung Eggenfeldens seien selbst bei noch so festem Willen, sich nicht ins Gehege zu kommen, Reibereien nicht zu vermeiden. 2. Bürgermeister Hacker berichtete aus einem von ihm vermittelten Vorgespräch zwischen dem Präsidium der Faschingsfreunde und Vertretern des "Club 50", bei dem durchaus Verständigungsmöglichkeiten sichtbar geworden seien. Bei entsprechender Terminabsprache könne verhindert werden, daß man sich ständig in die Quere komme. Zur Finanzlage des Vereins der Faschingsfreunde teilte Hacker mit, daß das Präsidium zuversichtlich sei, den Schuldenberg bis zum Beginn der nächsten Amtsperiode restlos abbauen zu können. Hacker unterbreitete den Vorschlag, in dicsem Jahr zweigleisig zu fahren und dann je nach Lage der Dinge entweder in den Verein der Faschingsfreunde "hineinzugehen" oder einen eigenen Verein zu gründen. Wie Hacker mitteilte, sei das Präsidium nach zehn Jahren Amtstätigkeit bereit, abzutreten.
Im weiteren Verlauf der sehr sachlich geführten Aussprache regten sich beträchlliche Zweifel, ob der beabsichtigte Schuldenabbau, von dem die Möglichkeit einer Fusion für einen Großteil der Versammlungsteilnehmer abhängig zu sein schien, zu bewerkstelligen sei. Ein Diskus
sionsteilnehmer befürchtete, daß mit der Verpflichtung der Kapelle John West für den Hofball 1982 das nächste finanzielle Fiasko bereits wieder vorprogrammiert sei. Immcr deutlicher war aus den Wortbeiträgen schIießlich der Wunsch ersichtlich "Nägel mit Köpfen zu machen", wie es ein Dislsussionsteilnehmer umschrieb. Einstimmig fiel schließlich das Abstimmungsergebnis zugunsten einer Vereinsgründung aus. Eine bereits ausgearbeitete Satzung wurde ebenfalls einstimmig angenommen. Danach trägt der neue Verein offiziell den Namen "Faschingsclub Eggenfelden". Der Jahresbeitrag für Mitglicder wurde auf 24 DM festgesetzt.

Den Eggenfeldener Fasching wieder aufzupäppeln, ist Ziel der neugegründeten Faschingsclubs. Im Bild die Vorstandschaft mit (von links) Hermann Bicklmeier jun., Kassier Anton Durner, Schriftführer Josef Leitner, 1. Vorsindenem Rudolf Durner, Lorzen Schmnidmaiersen. und Otto Ettinger. (Foto: RA)

Zum ersten Vorsitzenden wurde in geheimer Abstimmung Rudolf Durner gewählt. Bei der Wahl des 2. Vorstandes konnten Siegfried Sachs 21 und sein Gegenkandidat Hubert Degner sieben Stimmen auf sich vereinen. Zum Kassier wurde Antor Durner und zum Schriftführer Josef Leitner gewählt. Als Beisitzer gehören Hermann Bichlmeier jun., Otto Ettinger und Lorenz Schmidmaier sen. der erweiterten. Vorstandschaft an. Zu Kassenprüfern wurden Michael Stauber sen. und Josef Wimmer bestellt. Abschließend gab der 1. Vorsitzende Durner bekannt, daß sich an einer Mitarbeit im Faschingsclub oder an der Mitgliedschaft interessierte Personen mit ihm in Verbindur:g setzen sollen. Die Anschrift des Vorsitzenden:

Rudolf Durner, Bahnhofstraße 2.

Damit war der FCE, der FASCHINGSCLUB EGGENFELDEN, gegründet und alle Voraussetzung für einen neuen Anfang geschaffen.

Die Arbeit konnte beginnen.

 
 
 
1) Gardemarsch war übrigends der Titel "'s Feuerhäusl brennt", früher bekannt unter der Titelzeile:"Nimm se dir, ich will se nich', sie is' ma viel zu fett!" - Welcher Titel paßt da wohl besser ?
 
 
 
 
 
2) Um Mißverständnisse zu vermeiden: So heißt der Präsident der Eggenfeldner Faschingsfreunde mit Familiennamen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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