Die Stars im Monat September in meinem Beet:
Sonnenblumen
Sonnenblumen wachsen fast in jedem Garten, in dem es Blumen gibt.
Besonders Kinder sind begeistert, wenn ihre selbst ausgesäte Pflanze
sich zu beachtlicher Höhe entwickelt. Außerdem sind sie sehr leicht zu
kultivieren, oft haben sie sich auch durch das winterliche Vogelfutter
von selbst irgendwo ein Plätzchen zum Wachsen gesucht und in den
meisten Fällen werden sie auch gerne geduldet, denn sie haben selten
Schädlinge zu fürchten, so dass man als Gärtner wenig Arbeit mit ihnen
hat. Die einzige Gefahr droht in der frühesten Wachstumsperiode von den Schnecken, denn diese gefräßigen kleinen Schleimer verschmähen auch die zarten Blätter der Sonnenblumen nicht. Wenn sie eine gewisse Größe erreicht  haben, werden sie aber nicht mehr von ihnen behelligt.
Es gibt viele verschiedene Sorten dieser einjährigen Pflanze.
Diese beiden unterscheiden sich zwar durch ihre verschiedene Mitte,
das ist aber entwicklungsbedingt, die rechte ist älter und reifer.
einmal aus einer ganz
anderen Perspektive
und auch bei diesem
grünen "Stachelmonster "
handelt es sich um eine Sonnenblume
Über den Nachbarszaun
grüßt eine Sonnenblume
mit ganz schwarzer Mitte
Ich hatte auch eine gefüllte Sorte und solche, die sich
sehr üppig verzweigten.
Wie schön, dass diese Sonnen
auch an trüben Tagen scheinen!
Und zum Schluss etwas zum
Schmunzeln:

Dieser Sonnenblume war es
im heißen Sommer 2003 wohl
wirklich zu warm geworden, da
hat sie sich unter den Blättern
der Canna versteckt, und so ihren ganz privaten Sonnenschirm entdeckt!
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