Preise

          Preise

Der Preis orientiert sich im Allgemeinem an der Art und Dauer der Leistung und den verwendeten Netzen gelegentlich auch der Tageszeit dem Wochentag. Anrufe Preis von der Dauer Taktung Abrechnung pro Sekunde Minute usw. abhangig. Text und Datensedungen SMS MMS usw Preis von Groe abhangig aber nicht umbedingt proportional anteigend d. h. eine MMS fasst ein Vielfaches an Daten als eine SMS ist aber nicht um den gleichen Faktor teurer Verwendete Netze Generell sind Gesprache in die Netze des eigenen Anbieters gunstiger als in die von Fremdanbietern oder ins Festnetz Auslandsgesprache sind generell teurer als Inlandtelefonate. TageszeitWochentag Abends und nachts sind Leistungen meist gunstiger als am Tage feiertags kosten sie weniger als werktags.

          Abrechnungsart

Es werden zwei Hauptarten der Abrechnung unterschieden Beim Postpaid umgangssprachlich auch Handyvertrag genannt werden die Kosten fur die Leistungen nachtraglich im Rahmen einer festen Vertragsbindung einbezogen die Mindestvertragsdauer betragt im Normalfall zwischenundMonate. Oft enthalten sind Grundgebuhren und Mindestumsatze. Auch erhaltlich sind Spezialtarife mit pauschaler Abrechnung die oft werbewirksam als Flatrates bezeichnet werden. Beim Prepaid wird jede Leistung direkt von einem aufladbarem Guthabenkonto abgebucht Grundgebuhren und Mindestumsatze kommen in Ausnahmefallen vor.

          Preiskampf

osterreich gehort zu den Landern mit den niedrigsten Handytarifen aber auch in Deutschland kam und kommt es durch die wachsende Zahl an konkurrierenden Anbietern zu Preissenkungen. Daneben gibt es noch ServiceProvider welche die Netze der Netzanbieter benutzen. Auf Grund der Rufnummernmitnahme ist der verwendete Netzbetreiber teilweise nicht mehr an der Vorwahl zu erkennen. Ein ehemaliger deutscher Netzanbieter auf EPlusBasis ist Quam. Neben den Serviceprovidern haben sich sogenannte unabhangige Handyketten herausgebildet. Diese vertreiben im Unterschied zu den Serviceprovidern keine Netzekontingente sondern bieten die OriginalNetze in der Regel aller landesspezifischen Netzbetreiber an. Diese Ketten existieren frei am Markt. Die Handler der Handyketten sind dadurch weder an den Verkauf eines bestimmten Mobilfunknetzes noch an einen bestimmten Mobiltelefonhersteller gebunden. Insbesondere in England The Carphone Warehouse phonesu Deutschland myeXtra und in der Schweiz Mobilezone AG sind Vertreter dieser Gattung zu finden. Auf Druck von Verbraucherschutzern und geschadigten Mobilfunknutzern bieten die groen Anbieter wie TMobile Vodafone oder Mobilcom neue Tarife Postpaid an die eine Kostenbegrenzung enthalten. Auerdem konnen Anrufziele blockiert werden z. B. Sperrung fur Mehrwertnummern wie Nummern und erAuskunftsdienste in Deutschland. Weitere Schutzmoglichkeiten bieten unter anderem die Sperrung von Auslandstelefonaten PremiumSMS MMSDienste GPRSDienste WAPGateway Mpay und VoucherAufladungen.

          Mogliche Gesundheitsgefahren

Mobiltelefone stehen im Verdacht gesundheitsgefahrdend zu sein. Obwohl bis zum gegenwartigen Zeitpunkt keine unmittelbar akute oder kurzfristig auftretende Schadigung zweifelsfrei nachgewiesen wurde sind die moglichen Gefahren ein stark diskutiertes Thema siehe auch Elektrosmog elektromagnetische Strahlung. Es gibt viele Menschen die unterschiedliche Symptome wahrnehmen von verstarkter Warme bis hin zu leichtem Druck oder Kopfschmerzen. Befurchtete jedoch bislang nicht wissenschaftlich erwiesene Wirkungen von Mobilfunkstrahlung sind unter anderem Krebserzeugung oder Belastungen des Nervensystems. Eineim British Medical Journal publizierte Studie zeigte dagegen dass das Telefonieren mit dem Mobiltelefon auch nach einer langeren Nutzungsdauer ca. Jahre nicht das Risiko erhoht an einem Hirntumor zu erkranken. Nach Auswertung der Daten von insgesamt. Personen davonTumorpatienten kamen die Forscher zu dem Schluss dass Mobilfunkstrahlung als Risikofaktor zumindest fur die in der Studie betrachteten Hirntumore vom GliomTyp ausscheide.

          Weiterhin wird

Weiterhin wird vermutet die Strahlung der Mobiltelefone konne wenn sie in der Hosentasche oder am Gurtel getragen werden Manner unfruchtbar machen da Spermien durch die Strahlung bewegungsunfahig werden konnten. Die Messungen beruhen jedoch teilweise nur auf ungenauen unwissenschaftlichen Methoden teilweise aber auch auf divergierenden Untersuchungen mehrerer Universitaten denen man keine Unwissenschaftlichkeit vorwerfen kann die aber je nach StudienDesign zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Es gibt wissenschaftlich ernstzunehmende Hinweise auf potentiell negative Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die Samenzellen. Allgemein wird vermutet dass Mikrowellenstrahlung die Storung anderer technischer Gerate bewirken konnte so dass die Nutzung von Mobiltelefonen in sensiblen Bereichen wie Kliniken oder Flugzeugen teilweise noch verboten ist. Diese Verbote werden aber neuerdings zunehmend gelockert. Personen mit Herzschrittmachern wird von der Benutzung von Mobiltelefonen abgeraten. Beim Untersuchen der Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung sind folgende Frequenzen relevant Neben der Grundfrequenz vonMHz bzw. MHz kommt noch die Pulsfrequenz von etwakHz durch die Modulationstechnik TDMA hinzu auerdem treten Neben und Oberwellen Frequenzvielfache in Sendeantennennahe auf deren biologische Wirkung noch nicht ausreichend erforscht ist.

          Mogliche Auswirkungen

Die verwendeten Frequenzen vonMHz beziehungsweiseMHz liegen noch weit unterhalb der charakteristischen Ionisierungsenergie typischer Molekule mind. THz MHz also etwa das Einmillionfache so dass Schadigungen ahnlich jenen durch UVStrahlung oder Radioaktivitat Sonnenbrand Krebs durch diesen Effekt auszuschlieen sind. Im nichtionisierenden Frequenzbereich fuhrt die Absorption von Strahlung durch das Korpergewebe zu einer Erhohung der Gewebetemperatur. Die Starke und der Ort der Erwarmung hangt vom SARWert ab der die Eindringtiefe der Strahlung in das Gewebe beschreibt. Die heutigen Strahlungsgrenzwerte sind auf eine maximale Erwarmung vonKelvin ausgelegt. Eine Temperaturerhohung umKelvin Anstieg um°C wird im allgemeinen als unbedenklich angesehen. Der letzten WHOStudie zu diesem Thema zufolge besteht kein begrundeter Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und steigendem Risiko einer Krebserkrankung. Diese Studien werden in Abstanden wiederholt und uberpruft es gibt kein endgultiges Ergebnis siehe englischezu dem Thema. Eine Studie auszeigt auf dass es genetische bedingte Unterschiede gibt was die Empfindlichkeit des Menschen auf Strahlung durch Mobiltelefone betrifft.