Den Hosenboden versohlt

Britta (19) erzählt über ihren Au-Pair-Aufenthalt in den USA nach dem Abitur:
Nach der Schule wollte ich nicht gleich weiterlernen, sondern vor dem Jurastudium ein Jahr Englisch lernen und Amerika bereisen. Also entschloß ich mich für die preisgünstige Variante und ging als Au-Pair zu einer Familie mit drei Kindern nach New Orleans.
Haushalt und die Kinderbetreung waren das, wofür das junge Ehepaar mich hauptsächlich brauchte - und die Kinderbetreuung, die auch Schulaufgaben mit umfasste, war das bei weitem anstrengenste. Eigentlich wollte ich dabei liberal bleiben - aber manchmal kommt es anders ...

In der Abwesenheit der Eltern trug ich für die Kinder die volle Verantwortung. Deswegen hatte mir das junge Ehepaar auch umfassende Erziehungsvollmacht eingeräumt. Sie selber hatten ihre Kinder mehrmals gezüchtigt - und an und für sich wollte ich das nicht so tun.

Nach drei Monaten platzte mir bei dem ältesten der Jungen (Kevin) dann aber mal der Kragen. Die Eltern waren für das Wochende weg und den ganzen Nachmittag gab es bereits Gezeter wegen der Schulaufgaben.

Ich war müde und hatte mich mit einer amerikanischen Studentin verabredet und wollte die Kinder vorher vor Acht im Bett haben.
Kevin wollte weiter Fernsehen und Dwayne und Julie, seine jüngeren Geschwister, natürlich dann auch.

Diskutieren wollte ich nicht mehr und es hätte auch nichts gebracht. Da nahm ich ihn einfach mit in die Küche und versohlte ihm dort vor den Augen der beiden anderen den Hosenboden.

Ich setzte mich, zog ihn an mich heran - er wollte sich wehren und weg, also verstärkte ich meinen Griff. Kevin ahnte bereits, was ihm blühte, hätte das von mir aber wohl nicht erwartet. Dann knöpfte ich seine Hose auf, zog sie mit samt der Unterhose herunter und führte ihn auf meinen Schoß, so daß er dort zu liegen kam und Fußsohlen und Fingerspitzen nicht mehr den Boden berührten.

Ich hatte noch nie ein Kind versohlt, das war neu und ich wusste nicht recht, wie man das macht.

Kevin wehrte sich und strampelte und fing schon an zu heulen, noch bevor ich angefangen hatte. Mir war in diesem Moment aber alles egal und viel Mitleid hatte ich nach dem ganzen Ärger am Nachmittag nicht über.

Also bekam er von mir seine Tracht: ich schlug ihm mit meinem hölzernen Hausschuh gute zwanzig mal auf den bloßen Hintern. Bei jedem Schlag konnte ich spüren, wie es ihn durchzuckte.

Auch wenn meine Kläpse nicht sehr feste waren, verfehlten sie nicht die gewünschte Wirkung. Kevin heulte wie ein Baby und die Pobacken liefen an wie reife Kirschen.

Als ich mit ihm fertig war, wollte er davon und hielt sich die Hände vor den Po. Aber ich ließ das nicht zu und wollte erst sein Versprechen: "Do you obey me from now on ?". - In diesem Moment hätte er mir alles versprochen, nur um nicht noch mehr

Schläge zu bekommen - das war klar. Er versprach es auch, was gut eine Woche hielt.

An dem Abend hatte ich die drei pünktlich im Bett und konnte mich dann mit meiner Freundin vor dem Fernseher entspannen. War ein richtig gutes Gefühl, mich durchgesetzt zu haben und zu wissen, daß ich jetzt als "Elternfigur" respektiert werde.

Freilich habe ich Kevin in der Zeit meines Aufenthaltes noch zweimal versohlt: die Eltern waren zu locker bei den Schulaufgaben und er war nicht mit der nötigen Disziplin dabei, wie ich fand. Also machte sein Hosenboden eines Nachmittags nochmal Bekanntschaft mit meiner Handschrift: ich hab ihn nackt ausgezogen und durchgehauen, daß er vor Angst bereits zu schielen anfing, wenn er nur sah, daß ich nach meinem Schuh griff. Aber die Aufgaben klappten dann richtig gut, weswegen ich meine, daß mir der Erfolg recht gab. Und die Eltern waren auf meiner Seite ...