Stethoskope

Ein Stethoskop ist technisch relativ einfach. Es beruht auf der Schallübertragung von Geräuschen aus dem Körperinneren zum Ohr des Abhörenden, ist aber eine noch relativ junge Erfindung des frühen 19. Jahrhunderts, die auf den französischen Arzt Théophile Laennec (1781-1826) zurückgeht.

Um die Erfindung gibt es eine Geschichte. Der Arzt Théophile Laennec soll eines Tages auf den Gedanken gekommen sein, mit einem Bündel zusammen gerollten Papiers das Herz einer Patientin abzuhören, bei der er wegen ihrer Leibesfülle den Brustkorb nicht abklopfen konnte. Durch die Papierrolle hörte er dann das Herz viel deutlicher als mit dem bloßen Ohr. So soll das Stethoskop entstanden sein.

Natürlich wurde diese Technik bis heute verfeinert. Heute gibt es neben den herkömmlichen Membranstethoskopen schon elektrisch verstärkte Stethoskope, die die Übertragung der Geräusche noch sensibler wahrnehmen können.

Die Funktion eines Membranstethoskops ist eigentlich recht einfach. Sie beruht auf der Schallübertragung von Geräuschen aus dem Körperinneren zum Ohr des Abhörenden über eine Membran die am Körper des zu untersuchenden anliegt. Diese Membran ist auch entscheidend für die Qualität eines Stethoskops.
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