zurueck zur vorigen Seite

Allgemeines, Teil II:

Nach Erledigung der ganz wichtigen Dinge, kann man sich endlich auch mal um die etwas weniger wichtigen Vorbereitungen kuemmern.
Dazu gehoeren Kartenmaterial und Reisefuehrer. Wirklich gute Strassenkarten, allgemeine Reiseinformationen und auch Reisefuehrer erhaltet Ihr beim ADAC. Fuer Mitglieder des ADAC ist das meiste davon kostenlos. In der Frankfurter Innenstadt gibt es einen ADAC Shop direkt gegenueber der Frankfurter Boerse. Der ADAC unterhaelt auch eine Kooperation mit dem amerikanischen Automobilverband (AAA). Dies bedeutet konkret, dass Ihr in den USA zu den AAA Stellen gehen koennt und dort ebenfalls kostenlos Karten, Tourbooks und Informationen erhaltet. Des weiteren gibt es beim ADAC eine sog. AAA-Card. Diese gewaehrleistet Verguenstigungen bei zahlreichen Hotels, Eintrittspreisen, etc..
Eine hervorragende Strassenkarte von San Diego kann man auch schon in Deutschland ueber das Internet bestellen. Sie ist von Rand McNally und kostet ca. DM 10,00 (erhaeltlich bei buecher.de oder auch bei amazon.de).

AAA
ADAC amazon
buecher.de

Nun endlich in San Diego angekommen, gibt es eigentlich (mal abgesehen von der Wohnungssuche) nur noch eine wichtige Sache zu erledigen, das Eroeffnen eines Kontos. Man kann zwar in den USA so gut wie alles mit Bargeld oder per Kreditkarte bezahlen, aber eben doch nicht alles. In den ach so fortschrittlichen USA laeuft der Grossteil der Zahlungen noch mittels Scheck!! Genau aus diesem Grund braucht Ihr ein Konto bei einer amerikanischen Bank.

Die Miete, die Telefonrechnung, die Strom- und Gasrechnung, alle diese Geschichten muessen in der Regel per Scheck bezahlt werden. Wir haben es im letzten Jahr so geregelt, dass wir zusammen ein Gemeinschaftskonto eroeffnet haben und jeder dort den gleichen Betrag eingezahlt hat. Im Nachhinein koennen wir sagen, dass das auch hervorragend funktioniert hat. Als Bank hatten wir uns Wells Fargo (die mit den alten Postkutschen) auserkoren. Der Service dort war gut (vielleicht nicht so kompetent wie in Deutschland, aber dafuer mindestens doppelt so freundlich) und es gab ansonsten auch keinerlei Probleme mit der Abwicklung. Wir kamen sogar noch in den Vorzug eines Studentenkontos, was uns in den ersten drei Monaten die Kontofuerhungsgebuehren erspart hat.

Aber Wells Fargo ist natuerlich kein Muss. Amerika hat natuerlich auch noch andere gute Banken, wie z.B. die Bank of America, zu bieten. Wells Fargo hat jedoch zumindest in Kalifornien eines der dichtesten Filialnetze.

Zum Abheben von Bargeld benoetigt man in den USA in der Regel uebrigens kein Konto. Die meisten Geldautomaten (ATM`s) akzeptieren inzwischen auch die ec-Karte. Mit der Kreditkarte (Mastercard oder VISA) bekommt man natuerlich an jedem Geldautomaten Bares, aber die Gebuehren sind dabei um einiges hoeher.

Wells Fargo
Bank of America

So, das wars erst einmal mit den allgemeinen Informationen. Viel Spass noch mit dem Rest der Homepage. Wir hoffen sie ist Euch eine Hilfe bei der Vorbereitung Eures Auslandssemesters.

zurueck zur Startseite