Es ist Pater Ouro von Borus aus dem Tempel der visionären Fünffaltigkeit, der hier zu Dir schreibt. Aber dies soll Dich nicht weiter stören. Du blickst auf die erste inoffizielle Homepage des AJZ, der dunklen Seite des  Mondes, der da hell scheint über dem Bergischen, dem Pförtnerhause vor den Eingängen zu den verbotenen Gärten des Geistes, dem institutionellen Spiegel, durch den sich das Chamäleon selbst betrachtet. Man könnte auch sagen, wir sind die Zuckerstückchen in dem langen, dunklen Nachmittagstee Deiner Seele und der Pater ist sich sicher, daß es noch weitere 10.000 Wege des Wortes gibt.

Willkommen

Ihr, die im Lichte habt zusammengefunden

Zum ersten Mal in der Geschichte wird die lange Tradition des Schweigens gebrochen und dem wißbegierigen Leser öffnet sich ein riesiges Portal zu Offenbarungen über die wirklichen Machenschaften und Absichten des AJZ, dem großen Mysterium einer scheinbar bedeutungslosen Kleinstadt im Bergischen.

Wie Du weißt, ist es der Erleuchtung egal, wie Du sie erlangst. Das ist wohl wahr, aber nicht alles. In Wahrheit ist es ihr nämlich auch egal, wann Du sie erlangst und das ist, nebenbei bemerkt, ein Problem.

Bedenke, daß diese Seiten tiefe Veränderungen in Deinem Leben herbeiführen können. Bedenke aber auch, daß sie es wahrscheinlich nicht tun werden.

Ein Beweis allein reicht nicht aus, um einst bewiesene Wirklichkeiten zu verwerfen. Den Beweis dafür findest Du in Dir.        


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Diese Seiten sind eine Halluzination, die durch das Lesen dieser Seiten hervorgerufen wird und werden optimal dargestellt durch den Verzehr einer Flasche Rotwein.